smovey Effekte

smovey - good vibrations!

Eins ist sicher: Egal wie du die smoveys nutzt, du tust etwas für Ihre Gesundheit. Beim Schwingen oder dem Abrollen des Körpers entstehen Vibrationen. Diese stimulieren deine Handreflexzonen. Jede Handreflexzone ist mit einem Organ oder einer Körperregion verbunden, z.B. Nacken, Schulter, oberer Rücken, Lunge, Magen. Durch die indirekte Einflussnahme auf Organe und Körperregionen kannst du selbst zu deinem Wohlbefinden beitragen und deine Selbstheilungskräfte aktivieren! 

   

Wissenschaftliche Erklärung, warum das Vibrationstraining mit den smoveys wirkungsvoller ist als z.B. das Training auf einer Vibrationsplatte oder mit anderen Vibration erzeugenden Sportgeräten:

 

"So können bereits relativ kurze Inaktivitätsphasen nachhaltige biochemische, neuronale und muskuläre Dysfunktionen bewirken. (...) Bei ausreichend langer Inaktivität degenerieren zentrale und periphere neuronale Netzwerke, wodurch die Möglichkeiten der muskulären Ansteuerung nachhaltig reduziert werden [2,3]." Die Applikation eines mechanischen Signals (Vibration) an der Körperperipherie bietet sich an, um wirksame Trainingsreize zu generieren. "Bei geeigneter Signalauswahl und -applikation können neuromuskuläre Reflexantworten (Bypassing) erzeugt werden, die bei langfristiger Anwendung biopositive neuroplastische Prozesse bewirken [3,4]. Gegenüber einer Stimulation mit elektrischen Signalen besteht bei einer mechanischen Reizsetzung prinzipiell der Vorteil, dass sensorische Integrationsprozesse nicht umgangen, sondern mit einbezogen werden, was für das Wiedererlernen funktionaler  muskulärer Aktionsmuster von zentraler Bedeutung ist. Zwar sind Pauschalaussagen zu den Effekten von Vibrations-einwirkungen beim Menschen nicht möglich, da diese ein individuelles und stark nichtlineares, mehrfach gekoppeltes Oszillatoren-system mit frequenzselektiven Filterfunktionen dar stellen und ferner multiple physiologische Ebenen sensitiv für Vibrationsstimuli  sind. Es liegen allerdings verschiedene Evidenzen vor, dass ein Signal, welches durch Rauscheinflüsse überlagert wird (Stochastische Resonanz), einfacher erfasst und verarbeitet werden kann als eine  vergleichbare Sinusoszillation [2,4]. " Quelle:  "Vibrationstraining in der Rehabilitation von Gang- und Gleichgewichtsstörungen - Mechanische Signale können biopositive neuro-plastische Prozesse bewirken" (Zeitschrift focus neurogeriatrie, 3/2007)

  

smoveys erzeugen beides: Vibration und ein Geräusch! Also beste Wirkung garantiert!

Das Training mit den smoveys...

  • aktiviert 97% der gesamten Muskulatur (= Fettverbrennung)  und trainiert die Tiefenmuskulatur wie auch eine Vibrationsplatte im Fitness Studio.
  • vitalisiert mehrere 100 Millionen Körperzellen, dadurch, dass die Vibration durch den hohen körperlichen Wasseranteil durch den ganzen Körper getragen wird und die Zellen in Schwingung versetzt.
  • stärkt und stabilisiert die Rumpfmuskulatur, die die Wirbelsäule und Bandscheiben entlastet und weniger anfällig für Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen macht.
  • löst muskuläre Verspannungen durch die Vibration und macht Gelenke beweglich.
  • dehnt das fasziale Bindegewebe (= Faszien) und schaltet damit eine mögliche Quelle für Rückenschmerzen aus.
  • reduziert das Leiden infolge von neurologischen Erkrankungen, wie z.B. Parkinson, Multiple Sklerose (MS), Restless-Legs-Syndrom, Alzheimer und Arthritis. 
  • stimuliert das Lymphsystem,  das die Gewebe mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt, nimmt Stoffwechselrückstände auf, bekämpft eingedrungener Krankheitserreger und unterstützt den Flüssigkeitsabtransport aus dem Gewebe.
  • fördert den Stoffwechsel, der in Kombination mit Bewegung dafür sorgt, dass die Knochendichte und -festigkeit erhalten bleibt(=Osteoporoseprävention).
  • synchronisiert die beiden Gehirnhälften und legt damit dein ganzes Potential frei.
  • verbessert das Gleichgewicht und die Koordination.
  • stärkt die Arbeit der Thymusdrüse, in der bestimmte Zellen der Körperabwehr heranreifen.
  • mobilisiert das Verdauungssystem vor allem durch das Training der Bauchmuskeln. 
  • kräftigt das Herz-/Kreislaufsystem.
  • ist sehr intensiv oder weniger anstrengend - abhängig von deiner Schwunggeschwindigkeit.

smoveyTCM

An den Handinnenseiten und auf den Handrücken befinden sich die Reflexpunkte fast aller Organe und Drüsen. Die Vibration der grünen Ringe stimuliert diese Reflexpunkte ähnlich wie bei einer Handmassage nach Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) und wirkt sich positiv auf die entsprechenden Organe und Drüsen aus.

smoveyBALANCE

Durch gezielte Balanceübungen verfeinerst du das Zusammenspiel deiner Muskulatur, verbesserst dein Gleichgewicht sowie deine Koordination und meisterst dadurch im Alltag plötzliche Bewegungen = Sturzprophylaxe!

smoveyVIBRATION

Das Vor- und Zurückrollen der Stahlkugeln über die geriffelte Schlauchinnenseite der grünen Ringen erzeugt eine Vibration mit einem Frequenzspektrum von 0 Hz bis ca. 420 Hz.

 

"Auffallend ist, dass ein Tempo von 60 Hz die stärkste Reaktion des menschlichen Körpers hervorruft. Dabei kommt es zur größten Entspannung und zu einer Entkrampfung. Die einzige Erklärung, die bis heute dafür gefunden wurde, beruht auf der Theorie, dass 60 Hz die ursprüngliche Herzfrequenz des Menschen war in einer Zeit vor dem Zivilisationsstress. Der Bulgarier Georgie Losanow führte dazu einige Experimente durch. Bei Barockmusik mit einem Grundschlag von 60 Hz kam es bei einem Probanden zu einer Verlangsamung des Herzrhythmus um 5 Hz. Der Blutdruck sank und die Gehirnwellenaktivität fiel auf Entspannungsniveau bei hoher geistiger Wachheit. Diese Messungen zeigen eindeutige Parallelen zu den Gehirnwellenaktivitäten von Yogas während der Meditation.“

Quelle: http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/103180.html

smoveyBRAIN

Nur wenn die linke Gehirnhälfte optimal mit der rechten zusammenarbeitet, werden intuitive und logische Elemente miteinander verknüpft. Dann denkst du dann ganzheitlicher und handelst effektiver. Du rufst also das gesamte Potenzial deines Gehirns ab. Mit den grünen Ringen aktivierst Du z. B. durch Kreuzbewegungen (kinesiologische Übung) beide Gehirnhälften – mit positiver Auswirkung auch auf dein Lernverhalten, deine Konzentration und Koordination sowie Prävention von Depression.

 

Die linke Gehirnhälfte steht z.B. für Logik, Fakten, Analysen, Regeln, Sprache, Zahlen und Detailwahrnehmung.

Die rechte Gehirnhälfte steht z.B. für Kreativität, Gefühl, Ideen, Intuition, ganzheitliches Denken, visuelle Wahrnehmung

smoveyGEWICHT

Ein Ring hat ein Eigengewicht von 0,5 kg im Stillstand. Du bestimmst selbst über die Intensität deines Trainings. Je schneller du schwingst, umso stärker die Fliehkräfte und umso höher die wirksame Massenkraft. Um deinen Oberkörper bei hoher Schwunggeschwindigkeit stabil zu halten, musst du deine Bein- und Rumpfmuskulatur anspannen. "Die Rumpfmuskulatur besteht aus etwa 30 Muskelpaaren in der Körpermitte. Dazu gehören die Beckenbodenmuskulatur, die Muskeln im Bauch, am Rücken und im Po. Zusammen sorgen sie für Stabilität und Beweglichkeit von Armen und Beinen. Das heißt: Du solltest auch dann deine Rumpfmuskulatur stärken, wenn du keine sportlichen Höchstleistungen vollbringen möchtest. Wer eine "starke Mitte" hat, ist weniger anfällig für Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen. (...). Eine stabile Rumpfmuskulatur entlastet Ihre Wirbelsäule und die Bandscheiben, da es wie ein Stützkorsett wirkt."

Quelle: http://www.t-online.de/ratgeber/freizeit/sport-fitness/id_46567746/muskelaufbautraining-staerkt-die-rumpfmuskulatur.html

Für all diejenigen, die es genauer wissen wollen: Was ist...

... das fasziale Bindegewebe (Faszien)

Rücken- und Bindegewebsforscher glauben, dass den Faszien eine große Bedeutung bei unerklärbaren Rückenschmerzen zukommen. Jede 5. Frau und jeder 7. Mann hat dauerhaft Rückenschmerzen. Du auch wie der Mann in dem Video seit fast einem halben Jahr?

Faszien sind helle Gewebeschichten. Mal sind sie hauchdünn, mal Millimeter dick. Sie bestehen aus dicken Bündeln von Fasern aus Kollagen, dazwischen Dünnere aus Elastin und verschiedenen Zellen. Die weißen Faszien umhüllen jedes Muskelbündel. Sie sind deshalb an jeder noch so kleinen Muskelbewegung beteiligt. Sie halten die Muskeln und Organe an ihrem Platz und stützen somit den ganzen Körper. Zudem findet man Faszien in Sehnen und Bändern, die die Muskeln mit den Knochen verbinden. 

Bindegewebe kann dicker werden, verfilzen oder löchrig werden. Solche Änderungen können Schmerzen auslösen. Denn in den Faszien liegen feine Nervenenden, die wie Äste an einem Baum ins Gewebe ragen. Diese Enden könnten die Schmerzen übertragen. Faszien reagieren auf Stressbotenstoffe wie sie bei Depressionen oder Schlafstörungen freigesetzt werden. Klaus Eder, Physiotherapeut aus Regensburg sagt: "Bei Stress reagiert das Bindegewebe wie ein zu heiß gewaschener Pullover. Alles, was hinter dieser Verkrampfung ist, kann nicht mehr richtig ernährt werden." 

"Wie günstig Massagen auf das Bindegewebe wirken kann, das nicht direkt Muskeln umhüllt, haben Neurologen und Physiotherapeuten in einer Tierstudie untersucht. 10 Ratten, die vernarbtes Bindegewebe im Bauch hatten, wurden von den Forschern massiert – 7 Tage lang täglich für einige Minuten. 10 andere Ratten, ebenfalls mit Narben im Bauch, bekamen keine Massage. Anschließend untersuchten die Forscher das Gewebe der Tiere. Ergebnis: Das Gewebe der massierten Ratten war besser geheilt und weniger stark vernarbt und verfilzt. Einige Narben waren sogar aufgelöst." Quelle: Quarks & Co: Geheimnisvolle Faszien - Neues vom Rücken, Sendung vom 15.04.2014

 

Mit den grünen Ringen kannst du zwar nicht im klassischen Sinne massieren, aber die gleiche entspannende Wirkung erzielen sowie deine Selbstheilungskräfte unterstützen. Greife dazu die Ringe mit jeweils einer Hand rechts und links und rolle damit z.B. dene Oberschenkel oder deinen Bauch beim Fernsehen ab. Oder tue deinem Kind, deinem/deiner Partner/in oder Eltern etwas Gutes: Rolle die ganze Körperrückseite angefangen von den Schultern bis einschließlich der Fußsohlen mit den smoveys ab. Viele Menschen empfinden die Vibration im Bereich der unteren Lendenwirbelsäule (LWS) als besonders angenehm. Der eine oder andere nickt dabei vielleicht sogar ein. Die meisten Menschen fühlen sich danach leichter und sehr entspannt. Wollen wir das nicht alle am liebsten nach einem stressigen oder anstrengenden Tag? Probiere es aus.

... der Stoffwechsel

Die Gesamtheit aller chemischen Prozesse in Lebewesen wird als Metabolismus oder Stoffwechsel bezeichnet. Diese chemischen Prozesse, z.B. die innere und äußere Atmung, Transportvorgänge sowie Ernährung dienen dem Aufbau und Erhalt der Körpersubstanz. Quelle: Wikipedia

 

Mit zunehmenden Alter vermindert sich die Zellaktivität und damit auch die des Stoffwechsels. Aufgrund der Verlangsamung des Stoff-wechsels geschieht die Verbrennung der Kalorien um einiges gemächlicher: Der Grundumsatz sinkt.

 

Dr. Ursula Kassner, Ärztin an der Fettstoffwechsel-Ambulanz der Charité in Berlin, bestätigt, dass Menschen ab etwa dem 40. Lebensjahr ein Kilo pro Jahr zunehmen können, selbst wenn sie nichts an ihren Essgewohnten und ihrer Bewegung verändern. Das liegt daran, dass unser Körper ab dem 40. Lebensjahr auf den Erhalt der Körpermasse umstellt. Je nach genetischer Veranlagung verringert sich der Stoffwechsel um bis zu 15 Prozent. Der Energieverbrauch sinkt. Die Körperzusammensetzung verändert sich ebenso: Etwa ein Prozent Muskelmasse baut sich jährlich ab dem 30. Lebensjahr ab. Dagegen steigt der Fettanteil. „Das Gewicht bleibt zwar zunächst konstant, aber der Energieverbrauch sinkt, weil Fettzellen weniger Kalorien verbrennen als Muskelzellen“, erklärt Kassner. Dem kannst du aktiv mit Bewegung entgegenwirken. Quelle: Apotheken Umschau

... das Lymphsystem

"Das lymphatische System übt im menschlichen Organismus eine wichtige Doppelfunktion aus: Es ist das größte Organ des Immunsystems, das eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung eingedrungener Krankheitserreger, aber auch bösartig entarteter Krebszellen spielt. Nicht minder wichtig ist die zweite Aufgabe des Lymphsystems als körpereigenes Transport- und Filtersystem.

 

Die Lymphflüssigkeit ist eigentlich filtriertes Blut

Täglich treten aus dem Blutkreislauf etwa 20 Liter Flüssigkeit durch die dünnen Wände der feinsten Blutgefäße, der Kapillaren, in das umliegende Gewebe aus. Diese Flüssigkeit wird als Lymphe oder Gewebsflüssigkeit bezeichnet. Sie versorgt die Gewebe mit Nährstoffen und Sauerstoff und nimmt Abfallstoffe und Kohlendioxid auf. Danach tritt der größte Teil der Gewebsflüssigkeit (etwa 18 Liter) wieder in die Blutkapillaren ein. Die restlichen zwei Liter Gewebsflüssigkeit dringen tiefer in die Gewebsspalten, versorgen auch entferntere Bereiche und werden schließlich von kleinsten Kapillaren des lymphatischen Systems wie von einem Drainagesystem aufgenommen.

 

Lymphknoten sind Filterstationen des Abwehrsystems

Die Lymphe ist eine wäßrige, klare, farblose bis gelbliche Flüssigkeit, in der zahlreiche weiße Blutkörperchen enthalten sind. Auf ihrem Weg durch die Gewebe nimmt die Lymphe Stoffwechselrückstände, Zelltrümmer, Eiweiß und Fremdstoffe auf, die nicht in den Blutkreislauf gelangen dürfen. In der Umgebung des Dünndarms treten auch ungespaltene Fette in die Lymphe über, weshalb sie in diesem Bereich milchig trüb aussieht. Die in das lymphatische System aufgenommene Flüssigkeit passiert auf ihrem Weg mindestens einen Lymphknoten, bevor sie zurück in den Blutkreislauf abgegeben wird. Etwa 600 dieser stecknadel- bis bohnengroßen Organe unterbrechen die Lymphbahnen. In ihrem Inneren wird die Lymphe von Fremdstoffen, Keimen und entarteten Zellen gereinigt. Krankheitskeime werden in den Lymphknoten von den anwesenden weißen Blutkörperchen unschädlich gemacht. Lymphknoten finden sich in größerer Zahl in der Halsregion, den Achselhöhlen, der Leistengegend und entlang der großen Blutgefäße.

 

Im Unterschied zum Blut fließt die Lymphe nur sehr langsam

Die Lymphe fließt sehr langsam, weil das Lymphsystem – im Gegensatz zum Blutkreislauf, der vom Herzen angetrieben wird – über keine eigene Pumpe verfügt. Nur die größeren Lymphgefäße sind von einer Muskelschicht umgeben, die sich rhythmisch zusammenzieht und so den Fluss der Lymphe unterstützt. Benachbarte Arterien üben ebenfalls Druck auf die Lymphgefäße aus und helfen, die Lymphe vorwärts zu pressen. Auch die Atmung unterstützt den Lymphfluss: Bei den Atembewegungen entsteht im Milchbrustgang ein Unterdruck, der eine Sogwirkung auf die Lymphe hat. Die größeren Lymphgefäße verfügen außerdem über ein Klappensystem, das ein Zurückfließen der Lymphflüssigkeit verhindert."

Quelle: www.fid-gesundheitswissen.de/innere-medizin/lymphsystem/lymphsystem-grundlagen/

... die Thymusdrüse

Sie versteckt sich hinter dem Brustbein, etwa fünf Zentimeter unter dem oberen Brustbeinansatz. Sie hat maßgeblichen Einfluß auf Ihr Immunsystem. Denn in ihr reifen bestimmte Zellen der Körperabwehr heran, die zwischen "Selbst" und "Fremd" zu unterscheiden lernen. Ab Kindes-/ Jugendalter schrumpft sie. Da sie jedoch die Immunabwehr im Körper steuert, sollte sie regelmäßig stimuliert bzw. aktiviert werden. Welche Möglichkeit, die Thymusdrüse zu stimulieren, behagt dir mehr? Dir mit der lockeren Faust leicht auf den besagten Brustbeinbereich zu klopfen? Oder die "Ich hab mich lieb"-Übung mit den grünen Ringen? In beiden fällen gerät die knöcherne Substanz des Brustkorbes in Schwingung und stimuliert durch die Vibration die Thymusdrüse.

 

So sieht die Aktivierung der Thymusdrüse mit den smoveys in der Praxis aus:

swing, move & smile  

schwingen, bewegen und lächeln